Implantate stellen unserer Ansicht nach das Mittel der Wahl dar, wenn es darum geht, gezogene Zähne zu ersetzen bzw. einen entsprechenden Knochenverlust nach Zahnverlust aufzufangen. Aber auch zur Stabilisierung eines Zahnersatzes können Implantate eingesetzt werden.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die aus dem bioverträglichsten Material für den Knochen, dem sogenannten Titan, bestehen.
Je nach individueller Situation heilen Implantate in einem Zeitraum von 6 bis 12 Wochen in dem Knochen ein. Sie ermöglichen ein stabiles und dauerhaftes Fundament für den daraufsitzenden Zahnersatz in Form von Kronen und Prothesen. Ein großer Vorteil der Implantate ist, dass keine gesunden Zähne beschliffen werden müssen. Implantate stellen damit eine attraktive Alternative zu anderen Zahnersatzmethoden dar.
Die Implantologie ist aufgrund modernster Diagnostik und Verfahrenstechnik – einhergehend mit schonender Behandlung von Knochen und Weichteilgewebe – ein erfolgreicher Bestandteil unseres Therapiespektrums. Eine Erfolgsquote von über 90 % resultiert aus stets aktualisiertem Wissen und langjähriger Erfahrung.
In aller Regel wird die Behandlung schmerzfrei unter lokaler Betäubung durchgeführt. Wünschen Sie jedoch eine Behandlung unter einer Sedierung, so ist dieses ebenfalls möglich.